Was haben Tomaten und Knoblauch gemeinsam?
Sie sind nicht nur geschmackvolle Partner in den verschiedensten Gerichten, sondern enthalten beide hochwirksame Sekundäre Pflanzenstoffe, deren krebshemmende Wirkung mittlerweile vielfach wissenschaftlich nachgewiesen wurde: Lykopin verleiht den Tomaten ihre rote Farbe, Allicin dem Knoblauch seinen charakteristisch scharfen Geschmack.
Beide Moleküle greifen unter anderem in der frühen Phase der Krebsentstehung ein, und unterdrücken die Umwandlung vorgeschädigter Zellen zu Krebszellen. Eine bunte, abwechslungsreiche Ernährung mit pflanzlichen Lebensmitteln als Basis bietet also eine äußerst wirkungsvolle Möglichkeit, das Risiko einer Krebserkrankung deutlich zu reduzieren. Dabei gilt es aber in der Praxis aber einige Dinge zu beachten:
Während Knoblauch seine volle therapeutische Wirkung gerne „frisch gepresst“ entfaltet, darf es bei Tomaten durchaus „heiß hergehen“. Obwohl beim Kochen nämlich gesunde Inhaltsstoffe von Gemüse & Obst meist komplett verloren gehen, ist das bei Tomaten nicht der Fall. Die Lykopin-Menge aus den erhitzten Früchten ist nicht nur höher – Tomatensauce enthält fünf Mal soviel wie rohe Tomaten – sondern gleichzeitig auch für unseren Körper besser verfügbar.
Wenn Sie mehr über Krebsvorbeugung durch Ernährung wissen möchten, sind Sie bei mir richtig! In vier Ernährungscoachings à 25 Minuten erarbeite ich Ihnen, wie Sie Ihre Ernährung optimieren, um das krebshemmende Potential der Sekundären Pflanzenstoffe voll für sich auszuschöpfen. Selbstverständlich kann das Ernährungscoaching gerne teilweise oder zur Gänze digital (per FaceTime, Skype oder WhatsApp) in Anspruch genommen werden.
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Ihre Mag. Daniela Mulle
Photo: Geo Darwin on Unsplash