Weltgesundheitstag 7. April 2017 – Depression
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt im Jahr 2017 das Thema Depression in den Mittelpunkt des Weltgesundheitstages.
Depressionen können sich in unterschiedlichen Altersphasen, unabhängig vom Geschlecht und vom sozialen Status, entwickeln. Bromet et al. (2011) zeigen in ihrem Survey (n = 89 037), der 18 Länder mit unterschiedlichem sozioökonomischen Status erfasst, dass Depressionen international ein bedeutendes gesundheitliches Problem darstellen. Die Wahrscheinlichkeit, im Lebenslauf an Depressionen zu erkranken, wird auf 11-15 Prozent geschätzt (Bromet, 2011, S. 5).
Das Ziel der WHO ist es Betroffenen, sowie Angehörigen (Familie, Freunde und Kollegen) unterstützende Maßnahmen anzubieten. Die Öffentlichkeit soll über das Thema „Depression“ informiert und aufgeklärt werden. Was sind die Ursachen der Erkrankung? Welche Konsequenzen werden daraus gezogen? Wie gehe ich mit einem möglichen Suizidrisiko um?
Gerne beraten Frau Dr. Bärbl Hübl oder DSP Bernhard Wochesländer bei weCare zu diesem Thema in einem persönlichen Gespräch.